Drehmoment des Universums
Nullpunkt der Maya im Zentrum der Galaxie
Endzeitliche Höhen über den Wasserspiegeln
Die Scheinrealität wird immer transparenter
wie nach dem Urknall
Scheinrealität scheint durch
Neptun bringt Verborgenes ans Licht
ertränkt die Unbewussten
entsetzt die Selbstdenkenden
Mir fehlen die Worte angesichts der Häufung der Ereignisse.
Und wem kann man noch etwas sagen? Was lohnt noch ausgesprochen zu werden?
Die Welt versinkt im Chaos mit neuen Lockdowns, Ausgangssperren, totalitären Systemen, angststreuenden Falschmeldungen, Giftspritzen, Haarp-Antennen, Geo-Engineering, Zensur gegen wissenschaftliche Ansätze und freien Journalismus, Bargeldabschaffung, Überwachung, fingierte Zerstörung des eigenen Landes seitens von Regierungen, Agenden zur Beherrschung der Weltbevölkerung, Wetterterror.
Darüber braucht man nicht mehr schreiben, weil die einen es nicht glauben und die anderen es schon wissen.
Jupiter auf 2° Fische – und die Fische schwimmen über Autos, Häuser, Sicherheiten und die alten Strukturen und Vorstellungen hinweg. Das ist der Zeitgeist. Das will ich erklären:
Die letzte große Konjunktion im Wassertrigon war – man lese und staune – auf 25° Fische am 24.02.1663 (23:15 UT, Ahrweiler), also da, wo jetzt heute der Neptun am Himmel steht. Das beschert der ganzen Welt eine neptunische Aura für diese Zeit. Themen des Neptun lassen uns ersaufen in Auflösung und Wasser, in Medizin und Gift, in Hinterhalt und Schuld (heißt nicht einer der überfluteten Orte so?) und Schlaf.
Schleichend im Sommer die neptunische Zerstörung. Die Überschwemmung an der belgischen Grenze lässt sich gut astrologisch beschreiben, vielleicht sogar als unausweichliches Moment der Geschichte des Wandels der Welt verstehen: Am 17.4.1912, vor also 109,24 Jahren hatten wir eine Verdunklung über ganz Europa. Im Kernschatten dieser totalen Sonnenfinsternis lag aber nur ein dünner Streifen, auf dem unsere jetzt überschwemmten Orte liegen, auch die in Belgien. Es war die letzte Finsternis an diesem Ort, und das wird bis zum Jahr 2142 auch so bleiben. Diese letzte Finsternis bis heute ist eine verhängnisvolle Finsternis, die immer noch ihre Auslösungen hat. Denn sie fand auf 27 Widder statt, dem Niedergangspunkt (Sat-Nep), im 9. Haus, widder-regiert, heftig zerstörend, umwandelnd, mit Mars in 11, verordneterweise, gefügterweise, denn regiert vom Merkur in 9. Das erste Retortenbaby hatte auch eine Haus-9-Betonung. Das kann ein Hinweis auf die Haarp-Beeinflussung sein und auch, dass die Regierung jede Hilfe verhindert, es wusste und nicht warnte.
Verhängnisvoll an diesem Horoskop ist das etwas unscharfe aber inhaltsschwere T-Quadrat aus Neptun-Sonne/Mond – Lilith, aus Sabotage und gewaltvollem Missbrauch im Sinne einer Verdunklung; und dieses T-Quadrat wurde nun ausgelöst. (direktional, transitär und rhythmisch)
Und nur für das Flutgebiet gilt das nebenstehende Horoskop, da der Kernschatten von Südwesten nach Nordosten zog und dies eine Momentaufnahme (12:14 UT) für den Ort ist. Denn wir müssen uns fragen „warum gerade zu der Zeit und an diesem Ort?“ Die Niedergangsfinsternis gilt für den ganzen Streifen durch Europa. Doch wird jeder Ort eine andere Auslösungszeit bekommen und oft auch eine andere Art des Geschehens. Passieren wird auch nur etwas, wenn einige markante Konstellationen gleichzeitig in dieselbe Richtung wirken. Hier, in Hagen/Ahrweiler usw. haben wir eine Primärdirektion MC d im Quadrat zur Finsternis (Sonne-Mond) nahe an der Lilith im 6. Haus (in Ahrweiler auf 1 Bogenminute exakt), einmalig, erstmalig nach 109 Jahren. Hinzu kommt eine exakte Neptunauslösung im 10er-Rhythmus als Direktüberlauf. Transportauslösung von 7 nach 8, das Begegnende stirbt oder wird in den Plan gespült. Das war kein Zufall.
Am 13. regnete es stark, die Sonne transitierte über den Neptun, der rhythmisch aktiviert ist; Mars und Venus standen in enger Konjunktion, wofür hier in der Eklipse eine Empfänglichkeit durch ein Quadrat angezeigt ist. Mars-Venus ist Krieg, hier war er noch geheim, im 12. Haus. Doch 3 Tage später liefen die Flüsse und Staumauern richtig über. Mars war am 17.7. zum Aszendenten defluiert und machte die Zerstörung dann erst offenbar.
Was bedeutet das? Im 7. Solar sehen wir, dass genau in diesem Moment Saturn Herrscher von 1 wird, der hier ja gleich doppelt aufgelöst wird, Neptun verschluckt Kronos, der Stein versinkt in den Fluten, die Häuser werden weggespült. Es bedeutet, dass alte Werte und Vorstellungen aufgelöst werden. Dies ist ein Kriegsschauplatz im 3. Weltkrieg einiger Wirtschaftspsychopathen und Technokraten gegen die ganze Welt, gegen die Bevölkerung, den Himmel und die Erde.
Die Menschheit ist nicht nur in Follower zweier entgegengesetzter Narrative gespalten sondern ein einziger Scherbenhaufen babylonischer Sprach- und Denkverwirrung, weil wir alle nicht mehr die sind, die wir einmal waren. So verliert man alte Freunde. So misstraut man den Fremden. Falsche Propheten, esoterische Rosarotseher, jede Menge korrupte Nutznießer der Verbrechen, Schlafschafe, Hinterhofrevoluzzer, psychopathische Allmachtsphantasten der Hochfinanz, Denunzianten, viele Vogelstrauße, die den Kopf zwischen offiziellen Berichten begraben, viele Weichspüler, einige Schwarzseher, und eigentlich scheint der Abgrund um uns noch viel tiefer zu sein, vielleicht die Höhe um uns auch höher – wir können in dieser Zeit nur taumeln oder auf dem Vulkan zu tanzen;
Alles, was offiziell ist, ist kontaminiert von Lügen, Propaganda, Mitläufertum.
Genderverhundste Sprache für alle Gleichgeschaltetinnen,
Hirnzerbröckelt an 21 Geschlechterdefinitionen,
Ballaststoffe für Bundestagsgerede.
Sprache ist Bewusstsein.
Sprache ist die Chance der Erkenntnis und Entwicklung.
Wenn Sprache vorgegeben und beschränkt wird, ist die Erkenntnis im Verließ,
Beschränkung bis zur Diktatur.
Unser Bewusstsein fließt die Gossen entlang,
an jeder Kläranlage vorbei, mit immer mehr Plastikmüll.
„Politisch korrekt“ ist man,
wenn man das Bewusstsein eines Fahrkartenautomaten angenommen hat.
Die Fahrt geht mit der Untergrundbahn.
Die Untergrundbahn fährt zur Schaufensterpuppenfabrik,
auch zur Roboterfabrik.
auch zur Einheitsklonfabrik. Gerade wird eine in China gebaut.
Die U-Bahn fährt nicht zurück.
Der Fahrkartenautomat druckt nur Onewaytickets.
und rät zur Flucht
Des Kaisers neue Kleider.
Konsequentes Gendern heißt konsequent neutralgeschlechtlich das Gehirn zubetoniert bekommen.
Muttermilch wird Menschenmilch.
Brustgeben wird Oberkörpergeben.
Selbst-und Fremdoptimierte Plastikzombies sind die meisten Neutrums, die einst Geschöpfe Gottes waren.
Darüber spricht man, während die Erdbevölkerung gleichgeschaltet und krankgemacht und in den Dienst irgendwelcher Machteliten gestellt wird.
Adorno meinte, dass man nach dem Holocaust keine Gedichte mehr schreiben könne.
Doch angesichts eines neuen Holocausts, eines Impf-Holocausts, einer Vernichtungsmaschinerie, wie sie ein stationärer Jupiter auf 2° Fische (Ende Mai-Mitte Juli) als „der große Untergang“ ausdrückt, auch als Untergang des freien Denkens und der Anschauungen, meine ich, kann man nur noch stammeln und muss sich einer Metasprache bedienen.
An dem selben Tag der Überschwemmung, also unter dem T-Quadrat Sonne-Pluto-Mond habe ich mir eine Ikone gekauft. Dies ist das Horoskop des Kaufs. Sonne-Pluto ist – wenn Pluto stärker – der Zwang gegen das Leben. Doch was ist, wenn die Sonne eleviert ist über Pluto als MC-Herrscherin in 9 und bestimmende Anschauung? Eine bestimmende lebendige Anschauung im Kampf gegen den Zwang. Im Rucksack der Sonne, stark und am höchsten: Mars-Venus, die auch nach 9 wollen. Mit Mars-Venus nach 9 entdeckt man die Ikone eines heroischen Heiligen. Die geistliche Kraft ist die Rettung. Die Kraft und Wehr als Glauben, der Kreuzritter, der Erzengel Michael, der heilige Georg, kraftvoller und befreiender Glauben, der Ungeheuer töten kann, sicher ein tanszendenter Glaube, wo Herrscher von 9 der Mond in 12 ist und folgerichtigerweise im Quadrat zum Pluto. Denn das Ungeheuer ist Technokrat und hat nichts übrig für das Subtile. Doch wieder: Wer ist stärker? Mars-Venus, die Schlüsselgewaltigen vor der Gefängnistür haben alle Macht. Die Königstochter wird aus dem Verließ befreit und muss nicht sterben. Denn Georg ist der Mars-Venus in 10. Sein Tag der 23. April, der Sonnenstand, welcher dem DC entspricht. Er war Märtyrer, der unter der Christenverfolgung die Qual durch den Glauben überstand. Das mag eine erste Analogie zur heutigen Zeit sein, noch mehr im Töten des Drachens, als Töten des Ungeheuren und Bösen. In der heutigen Zeit muss man sich entscheiden. In einer Stadt wütete ein schlimmer Drache, dem Lämmer geopfert werden mussten, bis es keine mehr gab. Dann wurden die Töchter und Söhne geopfert, bis das Los auf die Königstochter fiel, und hier schritt Georg ein und erschlug den Drachen. Neulich habe ich ein Interview mit Heiko Schöning gesehen, der die Methoden und Maßnahmen der Regierungen mit mafiösen Schutzgelderpressungen verglich, was mich an Georg erinnerte.
Der Widerstand und auch die Wiederstandsfähigkeit formen sich aus dem inneren Weg.
Mewan says:
11. August 2021 at 11:28
Dieser Landunter-Beitrag ist ein arg arg arg düstererer Rundumschlag.
Und an den Heiligen Georg kann ich nicht so recht glauben. Verstehe ihn auch nicht so richtig — soll ich mir ein Beispiel an ihm nehmen? Oder nur glauben & hoffen, dass er bitte rechtzeitig kommt? Nachdem alle Opferschafe und Nicht-Königsjungfrauen schon vom Drachen gefressen wurden? Dabei glaube ich trotz meiner oftigen Wut noch nicht mal daran, dass Drachentöten ne gute Sache ist. Vom Stadtschamanen hab ich gelernt: „Triffst du einen Drachen, sag ihm erst mal ‚Guten Tag‘.“
Ob nach dem Guten-Tag-Sagen manchmal womöglich doch das Töten ansteht?
christian says:
11. August 2021 at 15:41
Oh ja, Deinen Einwand über den heiligen Georg finde sehr berechtigt. Wer mag von außen schon ahnen, wen ich mit meinem subjektiven Verständnis dieses Bildes und dieser Energie meine?
Ich meine nicht den Georg, der das ganze Dorf mit Konvertierung erpresst für den schwarzmagischen Verbrecherverein der katholischen Kirche Leute zwangsmissioniert und ein Vorbild für die Kreuzritter war; sondern ich meine den Vertreter des Erzengels Michael der Kraft und des Schutzes gegen das Böse. Schon Van Gogh hat im 19. Jahrhundert die Kirchen „Giftmischerbuden“ genannt. Um wieviel mehr ist das heute so, wenn man sich anschaut, was dieser Papst Franziskus alles propagiert, was der Vatikan alles verbricht und was die Kirche historisch alles verbrochen hat? Aber dafür kann das Christentum ja nichts.
Was das Bild des Drachen angeht, ja, wenn der Drache ein Glücksdachen oder einfach fremdes mächtiges Tier ist, mag man „Guten Tag“ sagen.
Aber dem Drachen als Sinnbild dessen, was alles Zerstörende und Schlimme ausdrücken will, auch den Drachen der uns innewohnt, der uns unterdrückt und ängstlich, schwach oder krank macht, der mythologische Drache, wie er in Sagen und Märchen vorkommt – den müssen wir wohl besiegen. So habe ich es gemeint.